Meinem Vater hätte das gefallen

Robin K. befragt Christoph T. … und umgekehrt.

Sie sprechen über ihre Aus­bil­dung als Ver­sicherungskau­fleute. Der eine lernt in der Bezirks­di­rek­tion ein­er großen Ver­sicherung, der andere wird Ver­sicherungs­mak­ler. Sie wis­sen, wovon sie reden, das merkt man dem Gespräch an. Sie ste­hen nicht am Anfang der Aus­bil­dung und deshalb kom­men sie immer wieder auch auf die neu­ral­gis­chen Punk­te zu sprechen.

Es wird aber auch ein Zwiege­spräch unter Fre­un­den. Sie reden über ihre Lebenswege, über Weg­marken, über Entschei­dun­gen und Kon­se­quen­zen. In diesem dicht­en Gespräch kom­men auch Schick­salss­chläge zur Sprache und Lebensen­twürfe, an denen sie sich ori­en­tieren und wo sie längst Ver­ant­wor­tung über­nom­men haben, famil­iär und ehre­namtlich.

Und es geht um Berührungspunk­te zwis­chen Ver­sicherungswe­sen und Reli­gion:
Klar, dass eine Lebensver­sicherung nicht tröstet, da brauchst du ganz was anderes. Aber sie hil­ft den Hin­terbliebe­nen, für den Neustart.

Das Videoin­t­er­view und die didak­tis­chen Mate­ri­alien find­en sich dem­nächst auf diesen Seit­en.