Sich für Heimkinder einsetzen

Bahar S. befragt Jes­si­ca J.

Bei­de machen zur Zeit ihr Fach­abitur. Jes­si­ca wird in den kom­menden Monat­en das Anerken­nungs­jahr, also den let­zten Teil ihrer Aus­bil­dung als Erzieherin, hin­ter sich brin­gen. Ihre Arbeit ist ihr sehr wichtig. Sie liebt diesen Beruf und arbeit­et deshalb schon jet­zt in Teilzeit als Erzieherin.

Später möchte sie Sozialpäd­a­gogik studieren, um sich beim Jugen­damt für Kinder und Jugendliche einzuset­zen, die in Heimen leben. Jes­si­ca weiß, was das bedeutet.

Von Reli­gion erfuhr sie als Kind nichts, was sie Men­schen bedeuten kann, ist ihr längst klar gewor­den.
Ihr klein­er Sohn ist drei Jahre alt. Er gibt ihr die Kraft, ihren ange­füll­ten All­t­ag zu meis­tern, der rand­voll ist mit Schule und Fam­i­lie. Dabei ist sie weit gekom­men, denn sie engagiert sich nicht nur beru­flich für andere.

Das Videoin­t­er­view und die didak­tis­chen Mate­ri­alien find­en sich dem­nächst auf diesen Seit­en.