Zufriedene Kunden sind mir wichtig

Robert spricht über seine Beruf­swahl und erk­lärt, wie wichtig ihm die Zufrieden­heit sein­er Kun­den ist.
Der Beitrag ermöglicht die Reflex­ion der Beziehun­gen zu Kun­den, ver­tieft das Nach­denken über die Bedeu­tung der Sinnhaftigkeit der eige­nen Arbeit und regt an, die Moti­va­tio­nen für die eigene Beruf­swahl zu bedenken.

Kategoriale Bezüge von Beruf und Religion

Ser­vice­ori­en­tierung — Helfen — Näch­sten­liebe

Kompetenzen

Die Auszu­bilden­den kön­nen eige­nen Erfahrun­gen von gelin­gen­der Kun­den­beziehung darstellen und ihre Bedeu­tung für die eigene Beruf­szufrieden­heit reflek­tieren.
Sie kön­nen Motive ihrer eige­nen Beruf­swahl erläutern.

Informationen

Über den Beruf des Optik­ers: http://www.geo.de/GEOlino/mensch/berufe/beruf-optiker-4290.html?p=1

Das Interview von Lara mit Optiker Robert

  1. Sehen Sie sich das Inter­view mit Robert R. an und fassen Sie den Gesprächs­gang mit eige­nen Worten zusam­men. (Fil­m­analyse)
  2. For­mulieren Sie einen tre­f­fend­en Titel (gerne mit Unterüber­schrift) für dieses Inter­view!
  3. Entwer­fen Sie eine Ankündi­gung für eine TV-Zeitschrift.

TV-Zeitschrift

Robert freut sich, wenn seine Kunden zufrieden sind

  1. Robert freut sich, wenn seine Kundin­nen und Kun­den zufrieden sind. Tauschen Sie sich mit ihrem Platz­nach­barn über Sit­u­a­tio­nen aus, in denen andere mit Ihrer Arbeit sehr zufrieden waren!
  2. Fällt es Ihnen leicht zu arbeit­en, damit andere zufrieden sind?
    Notieren Sie eine Zahl zwis­chen 1 und 10, die Ihre Ser­vice-Ori­en­tierung aus­drückt!
    10 bedeutet „Zufriedene Mit­men­schen sind mir sehr wichtig.“ 1 ste­ht für „Ob meine Mit­men­schen mit mein­er Arbeit zufrieden sind, ist mir egal.“
  3. Die Ergeb­nisse wer­den präsen­tiert, indem alle gle­ichzeit­ig das Blatt mit der jew­eili­gen Note hochhal­ten.
    Alle erläutern ihre Entschei­dun­gen.Alter­na­tive Meth­ode -> Line Up
    Bitte stellen Sie sich in ein­er Rei­he auf: von „Sehr Ser­vice-ori­en­tiert im Beruf“ bis zu „Gar nicht an zufriede­nen Kun­den inter­essiert“. Tauschen Sie sich in der Lern­gruppe über die von ihnen gewählten Posi­tio­nen aus.
  4. Lesen Sie die Erzäh­lung vom “Barmherzi­gen Samarit­er” in Lk 10,25–36 und erläutern Sie vor diesem Hin­ter­grund Zusam­men­hänge zwis­chen “Helfen” und “Ser­vice­ori­en­tierung”.

Robert ergreift den gleichen Beruf wie sein Vater

  1. Erin­nern Sie sich: Was erzählt Robert darüber, wie er zu seinem Beruf gekom­men ist? Lesen Sie im Tran­skript nach.
  2. Tra­gen Sie Beispiele aus dem eige­nen Bekan­ntenkreis zusam­men: Kinder arbeit­en im elter­lichen Betrieb oder ergreifen den gle­ichen Beruf wie ihre Eltern.
  3. Beschreiben Sie Vor- und Nachteile für die Arbeit in der elter­lichen Fir­ma oder im Beruf der Eltern.
  4. Erläutern Sie Motive Ihrer eige­nen Aus­bil­dungswahl

Elterlicher Betrieb

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